Tauche ein in einen geschützten Raum, in dem du verbalen und non-verbalen Konsens übst und nicht-sexuelle, konsensuelle Berührungen, Streicheleinheiten und Umärmelungen erkundest.
Hier hast du die Möglichkeit, in deinem eigenen Tempo eine tiefere Verbindung zu dir selbst und zu anderen zu erleben und dir über das achtsame Wahrnehmen deines Körpers über deine Grenzen und Wünsche klar zu werden.
Ankommen: Wir beginnen mit Achtsamkeitsübungen, damit du mit viel Zeit in deinem Körper und bei dir ankommst. Voraussetzung, um Konsens herzustellen!
Konsens erforschen: Spielerisch und wertschätzend üben wir, verbalen und non-verbalen Konsens in der Begegnung mit anderen zu finden und werden uns dabei vielleicht noch unbekannten Nuancen bewusst.
Berührungsritual: Wenn es sich für dich stimmig anfühlt, kannst du dich im Berührungsritual ganz in den konsensuellen Berührungen fallen lassen.
Du bestimmst jederzeit selbst, wie weit du gehen möchtest. Der Workshop ist eine Einladung, das Vertrauen zu dir selbst zu stärken, deine “Ja” und “Nein” kennenzulernen und so selbstfürsorglich für dich selbst einzustehen.
A. erzählt, wie sie die Veranstaltung als Teilnehmerin erlebt:
Dieser Workshop basiert auf Achtsamkeit, Langsamkeit, Mitgefühl und dem Respekt für deine individuellen Grenzen und die Grenzen der anderen. Du bist willkommen, wie du bist – mit allen Erfahrungen und Emotionen. Ich lade dich ein, dich immer wieder mit deinem Körper, deinen Empfindungen und Bedürfnissen zu verbinden. So dass du dich authentisch mit anderen verbinden kannst wo es passt und deine Grenzen wahrst. Die Erfahrung, dass du als “Du” genug und genau richtig bist, kann zu einem Heilungsprozess führen, so wie es eine Teilnehmerin beschreibt:
Gut zu wissen