Das ist mir wichtig
Irgendwann werde ich ...
Ich bin geformt durch
- Lehrdiplom Sekundarstufe I, PH Bern
- Dipl. Fitnessinstruktorin, Akademie Prävensana
- Bachelor Angewandte Sprachen, ZHAW Winterthur
- Integral Coach, Institut Living Sense
- Master Sexologie, isp Zürich (bis 2025)
Und durch persönliche Erfahrungen sowie Aus- und Weiterbildungen in Radikaler Ehrlichkeit, Tantra, Meditation, Lösungsfokussierung, Systemischem Denken, Gewaltfreier Kommunikation, Embodiment, Sexological Bodywork.
Mein Weg
Ich liebe es, Menschen in ihrer Entwicklung zu begleiten und habe mich darum in meiner Erstausbildung zur Lehrperson für die Sekundarstufe I an der PH Bern ausgebildet.
Weil mir eine gute Verankerung in meinem Körper wichtig ist, habe ich noch während der Zeit an der PH Bern die Ausbildung zur diplomierten Fitnessinstruktorin absolviert.
Anschliessend zog es mich in die Welt der Kommunikation und so habe ich an der ZHAW in Winterthur Angewandte Sprachen studiert. Hier und während meiner Tätigkeit als Kommunikations- und Projektmanagerin entfachte meine Leidenschaft für zwischenmenschliche Kommunikation. Immer wieder faszinierte mich, wie Menschen miteinander kooperieren und Lösungen erfinden, wie wir uns miteinander austauschen und wie Konflikte und Missverständnise entstehen.
So habe ich mich intensiv in Gewaltfreier Kommunikation, Systemischem Denken und Lösungsfokussierung am Istituto Marco Ronzani in Basel weitergebildet und eine Ausbildung als Coach am Institut Living Sense absolviert. Bewusst habe ich auf die Diplomierung verzichtet, da ich die Abschlusserwartungen nicht mit meiner Haltung gegenüber Menschen und meinen Werten vereinbaren konnte. Schliesslich habe ich mein Wissen als selbständige Kommunikationsberaterin weitervermittelt.
Seit mehr als einem Jahrzehnt begleitet mich das Thema Polyamorie/Beziehungsanarchie. Davon erzähle ich hier. Es war für mich darum naheliegend, den Master in Sexologie zu beginnen, um Menschen hin zu einer erfüllten Sexualität zu begleiten.
Ich schaffe leidenschaftlich gerne Räume, welche es Menschen einfacher machen, sich selbst und anderen vulnerabel, echt und ehrlich zu begegnen und die Welt über den Körper wahrzunehmen. Wöchentlich lade ich zusammen mit Caroline zum Embodiment ein. Regelmässig öffne ich Räume für Konsensuelle Umärmelungen.