Vorher gebe ich dir gerne einige Fragen mit, die dir helfen, zum Vergnügen der Frau (oder deinem eigenen Vergnügen) beizutragen:
- So oder anders?
- Wie ist das gerade für dich?
- Wo und wie würdest du lieber berührt werden?
- Wie fühlt sich das an?
- Was kann ich ändern?
- Wie ist die Geschwindigkeit? Der Druck?
Sehr wichtige Randnotiz, auf die ich jetzt nicht weiter eingehen will: Lass immer die Frau entscheiden, wann sie parat ist für eine innere, vaginale Berührung. Egal ob durch Finger, Toy, Penis … Die Vagina hat ihre eigene Zeit und freut sich, wenn der Besuch vorher fragt, ob er eintreten darf. Und sich auch langsam wieder verabschiedet, bevor er wieder geht. Darüber schreibe ich vielleicht in einem anderen Beitrag mehr.
An die Frau: Fange an, dich für dich zu interessieren.
Okay, soweit die Grundlagen. Werfen wir nun einen Blick zu den Frauen. Ich höre immer wieder Sätze wie:
- «Ich weiss nicht, was mir gefällt.»
- «Ich habe ihm/ihr schon so oft gesagt, was mir gefällt und er/sie macht es trotzdem nicht. Ich habe aufgegeben.»
- «Er/sie trifft einfach nie die richtige Stelle.»
- «…»
Vielleicht erkennst du dich in diesen Sätzen wieder. Mich stimmen sie traurig. Und vielleicht werde ich jetzt Dinge sagen, die unbequem sind zum Hören. Ich mache es trotzdem. Es ist nie zu spät, sich auf den Weg zu machen für sich selbst.
Deine Lust ist deine Kraft.
«Ja-ah, okay …»